Investitionen in Photovoltaik und Solarkraftwerk finanziell absichern

Erneuerbare Energien befinden sich weiter auf dem Vormarsch. Mehr als 1,7 Millionen Solaranlagen waren bereits Ende 2019 in Deutschland in Betrieb. Sie trugen ein knappes Zehntel zur gesamten Stromerzeugung bei – Tendenz stark steigend. Zu diesen Zahlen kommt eine Fraunhofer-Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Für die kommenden Jahre werden weiterhin hohe Wachstumsraten prognostiziert, getrieben vor allem durch private Investoren. In den meisten Wohngebieten gehört es bereits zum vertrauten Bild, dass ein Großteil der Eigenheimdächer mit Photovoltaikanlagen ausgerüstet ist. Der selbstgewonnene grüne Strom ist vor allem dann lukrativ, wenn er direkt im eigenen Haushalt genutzt wird.
Gas und Strom Geld sparen durch Wechseldienste mit Rundum-Service ohne Risiko

Viele Haushalte könnten bei einem Wechsel des Strom- und Gasanbieters sparen, das hat sich inzwischen herumgesprochen. Trotzdem bleiben in Deutschland laut Bundesnetzagentur 69 Prozent der Stromkunden bei ihren Stadtwerken vor Ort. Warum ist das so? Viele Kunden scheuen den Aufwand oder haben nicht die Möglichkeiten, sich zum Beispiel im Internet im unübersichtlichen Tarifdschungel zurechtzufinden. Viele befürchten, dass nach einem günstigen Lockangebot für Neukunden der Tarif im zweiten Jahr umso teurer werden könnte. Und nachdem die Medien berichteten, dass mit der Insolvenz eines Anbieters dessen Kunden sogar Geld verloren hatten, wollen viele dieses Risiko nicht eingehen, geschweige denn plötzlich ohne Strom und Gas dastehen. „Das kann in Deutschland nicht passieren, jeder Haushalt wird zuverlässig mit Strom und Gas beliefert“, weiß Markus Tronnier, Geschäftsführer des unabhängigen Dienstleisters Wechselstrom, der von der Stiftung Warentest als „sehr empfehlenswert“ bewertet wurde.
Ersparnis und Kontrolle des Energieverbrauchs mit fernablesbare Zähler

Der Energieverbrauch in der Europäischen Union muss weiter sinken. Die Mitgliedsstaaten haben sich jährlich zur Reduzierung des Verbrauchs um 0,8 Prozent verpflichtet. Dazu soll auch die bereits Ende 2018 erfolgte Novellierung der EED beitragen, die in Deutschland eine Anpassung der Heizkostenverordnung zur Folge haben dürfte. Das wird Veränderungen für Vermieter und Mieter mit sich bringen.
Moderne Batteriespeicher für Solarstrom können Stromkosten auf null reduzieren

Sonnenstrom vom eigenen Dach war schon immer ökologisch sinnvoll – und früher auch finanziell lohnend, wenn man den überschüssigen Strom komplett ins Netz einspeiste. Heute ist die entsprechende Vergütung so niedrig, dass sich dies nicht mehr auszahlt. Rentabel ist es also grundsätzlich, möglichst viel des eigenen Solarstroms selbst zu verbrauchen und so Energiekosten zu sparen. Wer seine Stromkosten im Idealfall sogar auf null reduzieren möchte, kann dazu heute moderne Heimspeicher nutzen. Sie sind sowohl für Haushalte geeignet, die eine Solaranlage für ihr Eigenheim einplanen, als auch für welche, die bereits eine Anlage auf dem Dach besitzen.
Wie kann man im Haushalt Wasser sparen?

Auch im Haushalt kann ein jeder etwas zum Klimaschutz beitragen und mit einfachen Mittel Energie sparen. Eine der einfachsten Möglichkeiten ist es den täglichen Verbrauch von Wasser einzusparen.
Jeder sollte sich in seine Wasserhähne die preisgünstigen Wasserbegrenzer einbauen und ohne Einschrängung hat man einfach Wasser gespart.
Es gibt viele Möglichkeiten auch im Haushalt die Umwelt zu schonen. Schauen wir es uns an!
Bei einem Stromanbieterwechsel sollte man genau hinschauen

(djd). Nachdem die Strompreise im vergangenen Jahr weitgehend stabil geblieben sind, müssen etliche Stromkunden in Deutschland 2019 mit deutlich höheren Kosten rechnen. Die Preise zahlreicher Anbieter dürften nach Ansicht von Experten in der Grundversorgung um durchschnittlich vier bis fünf Prozent steigen. Stromkunden sind solchen Preiserhöhungen allerdings nicht wehrlos ausgeliefert: Mit einem regelmäßigen Wechsel des Anbieters können sie bis zu 400 Euro pro Jahr sparen. Wechselwillige Verbraucher sollten allerdings auf die Seriosität des neuen Anbieters achten. Denn im Dschungel der Stromtarife verstecken sich auch ein paar schwarze Schafe.
Energiesparen mit Dämmputz

Verschiedene Wege führen heute zum Energiesparziel: Um ungedämmte Altbauten auf ein zeitgemäßes energetisches Niveau zu bringen und die Heizkosten dauerhaft zu senken, kommen in vielen Fällen Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) zum Einsatz. Daneben gibt es aber weitere Alternativen, von der Innendämmung bis hin zu speziellen Wärmedämmputzen. Mit diesen Materialien lassen sich buchstäblich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Die individuelle Gestaltung der Fassade geht einher mit der gewünschten Dämmwirkung – ohne dass zusätzliche Arbeitsschritte notwendig wären.
Möglichkeiten, um im Haushalt Energie zu sparen

Wer in seinem eigenen Haushalt nach guten Möglichkeiten zum Energiesparen sucht, der wird vielfältige Möglichkeiten finden. In vielen der Haushalte werden oft Lampen in Zimmern eingeschaltet, und obwohl sich dort niemand darin aufhält, verbrauchen diese Leuchtmittel sehr viel unnütze Energie. Desweiteren bleiben oft noch viele elektrische Geräte auf Stand-by. Das muss natürlich nicht sein und sorgt für unnötige und teure Energiekosten. Der Fernseher und die Musikanlage werden meist nur mittels der Fernbedienung ausgeschaltet. Dabei werden diese Energieverbraucher jedoch nicht vollständig abgeschalten und ziehen damit ständig Strom aus der Steckdose.
Einspeisetarife für stromintensive Unternehmen sollen erhalten bleiben

Berlin: (BT) Nur noch tatsächlich stromintensive Konzerne, die im internationalen Wettbewerb stehen, sollen bei der teueren Umlage nach dem Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) entlastet werden. Die Bundesregierung müsse eine entsprechende Regelung entwickeln und mit der EU-Kommission abstimmen, fordert die Fraktion im Bundestag Bündnis 90/Die Grünen in einem Antrag (18/291), der am Donnerstag auf der Tagesordnung des Bundestages steht.